// ist bei AppliChem der Ansprechpartner für BioChemica und für den Bereich Marketing verantwortlich
// geb. 1947 in Dresden
// studierte Theoretische Physik in Dresden und promovierte 1973
// habilitierte sich 1985 für das Fach Schadenskunde an der Universität Karlsruhe
// Zu seinen Vorlesungen über Biomechanik finden sich die Studenten scharenweise ein
// Mattheck ist Abteilungsleiter für Biomechanik am Institut für Materialforschung II des Forschungszentrums Karlsruhe, er ist Sachverständiger für Mechanik und Bruchverhalten der Bäume und für Ermüdungsbrüche mechanischer Bauteile
// erhielt viele Wissenschaftspreise, u.a. den Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften 1998
// den Literaturpreis der Karl-Theodor-Vogel-Stiftung für Technikpublizisten 1992
// den Inge-und-Werner Grüter-Preis für Wissenschaftspublizistik 1999
// den Deutschen Umweltpreis 2003
// ist Ehrenmitglied der Urban Tree Diagnosis Association Japan
// ist Australian Research Council Federation Fellow am Institut für Molekulare Biowissenschaften der Universität von Queensland
// wurde in Sydney geboren, ist verheiratet und hat drei Söhne
// erhielt seinen BSc von der Universität von Sydney (1972) und seinen PhD von der Monash Universität (1977)
// In der Folgezeit forschte er am Baylor College of Medicine in Houston (1977–81), am CSIRO, Abteilung Molekularbiologie in Sydney (1982–88), wie auch an den Universitäten von Cambridge (1993), Oxford (2000), Köln (2002), Straßburg (2008) und Queensland, wo er seit 1988 angestellt ist
// war der Gründungsdirektor der Australian Genome Research Facility und des Instituts für Molekulare Biowissenschaften
// Bis vor kurzem war er Mitglied des Council of Scientists of the Human Frontier Science Program (HFSP) und ist Fellow der Australian Academy of Science und assoziiertes (Foreign) Mitglied der European Molecular Biology Organization (EMBO)
// Professor Mattick's Forschungsinteresse gilt der Rolle nicht-kodierender RNA in der Evolution und Entwicklung komplexer Organismen
// veröffentlichte über 180 wissenschaftliche Publikationen
// Die von ihm entwickelte neue Theorie zur Struktur genetischer Information in höheren Organismen erklärt die Funktion sogenannter „junk"-DNA im menschlichen Genom als Kontroll-Architektur der menschlichen Entwicklung
„Team Nanospekt“, v.l.n.r. Dipl.-Ing. Sebastian Beck, Dr. Lola González-García, M.Sc. Johannes Maurer, M.Sc. Beate Haas, Dr. Ioannis Kanelidis
// studierte Physik in Stuttgart und Brighton (England)
// promovierte 1981 über ein Thema aus der theoretischen Festkörperphysik (MPI für Metallforschung/Universität Stuttgart)
// war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und der Max-Planck-Gesellschaft
// Die Auszeichnung mit der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft 1982 ermöglichte einen einjährigen Forschungsaufenthalt in Berkeley (Kalifornien)
// Nach Assistententätigkeit an der Universität Stuttgart erfolgte 1986 der Wechsel zum Fraunhofer-Institut für Bauphysik in Stuttgart
// 1993 habilitierte er für das Fachgebiet Theoretische Akustik
// Seit 2003 ist er außerplanmäßiger Professor an der Universität Stuttgart
// Maysenhölders Forschungsschwerpunkte sind die Theorie der Schalldämmung von inhomogenen, insbesondere periodischen oder geschichteten Bauteilen einschließlich anisotroper Materialien, die Homogenisierung inhomogener Strukturen sowie die Verknüpfung der geometrischen Struktur von porösen Materialien mit ihrem Schallabsorptionsvermögen
// ist seit 2006 Vertriebsleiter bei SCATEurope und mitverantwortlich für die Entwicklung von Sicherheitsprodukten fürs Labor
// studierte Biologie in Oldenburg und Darmstadt
// Während des anschließenden Forschungsaufenthaltes im Labor von Jim Van Etten, Lincoln, USA, wurde er mit den Chlorellaviren „infiziert“
// In der AG von G. Thiel untersuchte er bis zur Promotion 2004 die physiologische Rolle von viralen Kaliumkanälen in solchen Algenviren
// Seit 2005 ist er im Kundendienst und Marketing der AppliChem GmbH und seit 2007 in der Redaktion von labor&more tätig
// studierte im Anschluss an seine Ausbildung zum Industriemechaniker Verfahrens- und Umwelttechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) in Konstanz
// Nach dem Abschluss zum Bachelor of Engineering (B. Eng.) war er von 2008 bis 2010 bei Handte Umwelttechnik GmbH in Tuttlingen als Assistent der Vertriebsleitung tätig
// Seit Februar 2010 ist er bei Rembe GmbH Safety + Control in Brilon als Sales-Engineer im Geschäftsbereich „Konstruktiver Explosionsschutz“ beschäftigt, seit Februar 2014 mit besonderem Fokus auf Deutschland, Österreich und die Schweiz
// arbeitete nach seiner Ausbildung zum Maschinenbauingenieur und einem Aufbaustudium im Bereich Projektmanagement lange Jahre als Projektingenieur, Projektleiter und Entwicklungsleiter zu den Themen Erneuerbare Energien, Strömungstechnik und Energieeffizienz, auch im Ausland
// Während einer Forschungstätigkeit am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) war er Dozent an der Berufsakademie (Duale Hochschule) Stuttgart
// Seit mehr als 12 Jahren ist er bei der Firma Schmalenberger GmbH?+?Co. KG in Tübingen als Konstruktionsleiter/technischer Leiter tätig
// In dieser Funktion ist er auch Mitglied im Facharbeitsausschuss Forschung im Fachverband Pumpen + Systeme des VDMA. Schwerpunkte seiner derzeitigen Arbeit sind Verschleißprävention, Korrosionsschutz und Energieeffizienz
// ist Maschinenbauingenieur und verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen in den Bereichen Strömungstechnik und Energietechnik
// forschte am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und war in dieser Zeit Dozent an der Berufsakademie Stuttgart
// Seit mehr als 12 Jahren ist er bei der Firma Schmalenberger GmbH + Co. KG in Tübingen als Konstruktionsleiter/Technischer Leiter tätig
// In dieser Funktion ist er auch Mitglied im Facharbeitsausschuss Forschung im Fachverband Pumpen + Systeme des VDMA
// Schwerpunkte seiner derzeitigen Arbeit sind Verschleißprävention, Korrosionsschutz und Energieeffizienz
// ist seit 2004 Leiterin der Abteilung Zellsysteme am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen und Bioverfahrenstechnik IGB
// Zuvor leitete Sie u.a. die vorklinische Forschung und Entwicklung der ARTISS GmbH Hannover
// Weiterhin hatte Sie die Leitung des Tissue Engineering an den Leibniz Forschungslaboratorien für Biotechnologie und künstliche Organe -(LEBAO) der MHH inne, wo Sie von 2002–2004 Juniorprofessorin war und das interdisziplinäre Tissue Engineering Network koordinierte
// ist Mutter von zwei Kindern
// absolvierte eine kaufmännische Ausbildung und war lange Jahre im Tourismus tätig
// Seit 2006 kümmert sie sich um das Business Marketing sowie diverse Verwaltungsaufgaben bei Dec Group in Ecublens, dem Hauptsitz in der Schweiz
// geb. 1982 in Truro, England
// arbeitet seit 3 Jahren als Postdoktorandin in der Gruppe von Prof. Pérez-Ramírez
// ist auf dem Gebiet der Zeolithe aktiv, insbesondere bei der Rationalisierung des Scale-up von hierarchisch strukturierten Zeolithen für verschiedene Anwendungen
// geb. 1976 in Kröning/Niederbayern
// studierte Biologie in Regensburg
// Auf die Promotion im Jahr 2005 folgte ein PostDoc-Aufenthalt für ein Jahr
am Jet Propulsion Laboratory der NASA in Pasadena, Kalifornien,
USA
// Anschließend übernahm sie die Projektleitung „Planetary Protection“ in der Arbeitsgruppe Prof. Wirth am Lehrstuhl für Mikrobiologie und Archaeenzentrum der Universität Regensburg
// arbeitet aktuell mit zwei Diplomanden (Petra Schwendner und Alexander Probst) an verschiedenen Themen auf diesem Arbeitsgebiet
// Seit einem Jahr ist Dr. Moissl-Eichinger außerdem Mutter einer kleinen Tochter Lena
// geb. 1975 in Bern (CH)
// studierte Technische Chemie an der Technischen Universität Wien und promovierte 2004 am Georgia Institute of Technology (Atlanta, USA), Department of Chemistry and Biochemistry bei Boris Mizaikoff
// 2005 bis 2008 Postdoc im Christian Doppler Labor für Mykotoxinforschung am Interuniversitären Department für Agrarbiotechnologie IFA-Tulln der Universität für Bodenkultur Wien, tätig im Bereich Schnelltestentwicklung für Mykotoxine
// Seit 2009 bei Romer Labs Division Holding tätig als Projektkoordinatorin für die Forschung und Entwicklung von schnellen immunodiagnostischen Streifentests für Lebens- und Futtermittel-Kontaminanten
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News
Bei über 80 % aller industriellen Messaufgaben werden Temperaturen gemessen. Wichtig ist das Zusammenspiel von Messgerät und Fühler sowie die verwendete Technologie. Aus der Präzisionsschmiede, der Firma Ahlborn aus Holzkirchen bei München, kommt jetzt ein Messsystem für hochgenaue Temperaturmessung, das nicht nur im Labor verwendet werden kann.
© Ahlborn Mess- und Regelungstechnik GmbH
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